Der japanische Uhrenhersteller Citizen kann heuer das 100jährige Bestehen seines Markennamens feiern: im Jahr 1924 stellte das Shokosha Watch Research Institute eine Taschenuhr mit dem Kal. 16 vor, auf deren Zifferblatt der Name erstmals zu finden war:
„In 1918, the Shokosha Watch Research Institute was established with the aim of producing Japan-made timepieces. […] In 1924, it finally achieved its long-awaited goal of producing its own pocket watch. […] the Mayor of Tokyo, Count Shinpei Goto, named the institute’s first product „CITIZEN“ in the hopes that it would be forever loved by people everywhere.“
Während erste Jubiläumsmodelle der Marke in diesem Jahr bereits vorgestellt worden sind, darunter auch eine Re-Edition eben jener Taschenuhr, hat Citizen am 22. Juli 2024 eine erste Sonderausstellung mit 100 historisch relevanten Uhren im Atrium im Greenwich Village eröffnet, darunter auch ein paar Taucheruhren:










Besonders erfreulich, dass dabei die 2002 lancierte „Autozilla“ zu einem verdienten Auftritt gekommen ist. Überraschend, dass dafür das derzeit kommerziell stark gewichtete Thema „Fujitsubo“ nicht zur Sprache gekommen ist.




Und zum Abschluss noch die beste News: Die Ausstellung kommt im Oktober nach Europa.


Kommentar verfassen