Gigant der Tiefe
Nur ganz wenige Uhrenhersteller haben sich bislang getraut, eine absolut kompromisslos auf die Bedürfnisse von Tauchern ausgerichtete Uhr zu entwickeln – und mussten dadurch automatisch das Risiko eingehen, einen wasserdichten Zeitanzeiger anzubieten, dem punkto alltagstauglicher Optik tendenziell die Luft ausgehen könnte. Die Citizen Promaster 1000M Professional Diver’s (Ref. NH6930-09) ist so eine Uhr. Und sie muss noch eine weitere Hürde nehmen, wenn sie um die Gunst des Käufers buhlt: Sie könnte angesichts des gewohnten Preisniveaus des Herstellers in den Augen mancher Interessenten als recht teuer erscheinen.

Ob und wenn ja wie die Promaster 1000M diese Herausforderungen meistert, und was sie ihrem Träger sonst noch zu bieten hat, soll in den folgenden Abschnitten beleuchtet werden. Aber zuerst ein Blick zurück:
Die Geschichtskunde
Neben Casio, Seiko und Orient gilt Citizen heute unbestritten als einer der bekanntesten japanischen Uhren-Hersteller. Und das trifft selbstverständlich auch auf dessen Uhren zu. Alleine schon die Bezeichnungen „Promaster“ und „Aqualand“ sind quasi Synonym für die robuste Taucheruhr, die Verbreitung in Tauchkreisen ist entsprechend gross. Mit anderen Worten: Es gibt praktisch kein Tauchgeschäft, in dessen Vitrinen nicht die für Taucheruhren des Hauses charakteristischen gelben Citizen-Verpackungen in Pressluftflaschen-Form zu finden sind. Beispielhaft für die weltweit geschätzte Zuverlässigkeit der Citizen-Taucheruhr gilt der (PR-technisch sehr effektiv genutzte) Fund im Jahr 1983 einer mit Entenmuscheln überzogenen Citizen Taucheruhr mit Automatik-Werk am Long Reef Beach in Australien – die 1977 hergestellte Uhr funktionierte noch immer.
Die eigentliche Geschichte von Citizen beginnt aber selbstverständlich nicht erst 1977: Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1918 zurück. Nebst den ersten japanischen Armbanduhren mit mechanischem Weckerwerk (1958) oder Stosssicherung (Parashock, 1956) lancierte Citizen ihre erste als wasserdicht beworbene Uhr (Parawater) im Jahr 1959. Der Schritt zur Taucheruhr liess aber noch ein bisschen auf sich warten: Die eigentliche Taucheruhren-Historie beginnt bei Citizen nämlich erst im Jahr 1967.
Im Taucheruhrenbereich besonders erwähnenswert sind die Jahre 1982/83 und 1985/86: Um 1983 nämlich stellte ein bis 1’300 Meter wasserdichtes Quarz-Modell den Firmen-eigenen Tiefenrekord auf, und knapp drei Jahre später folgte das erste Modell mit elektronischem Tiefenmesser.
Bezeichnend für die wie eingangs erwähnt enorm erfolgreichen Promaster-Modelle sind ihre Kombination aus Analog- und Digital-Anzeige sowie das breite Angebot an Zusatzfunktionen wie Countdown, Alarm, Tiefen- und Höhenmesser und Stopp-Funktionen. Mechanik ist angesichts der Funktionsvielfalt bei diesen Modellen verhältnismässig selten zu finden (Bespw. Promaster Automatic, Ref. NY0040-09EE); nebst Quarz-Antrieb erweitert mittlerweile aber auch eine der wichtigsten jüngeren Entwicklungen von Citizen die Promaster-Linie: der auf Solarzellen basierende Eco-Drive.
Aber nicht nur Zuverlässigkeit und Bekanntheit zeichnen die Citizen Watch Co. Ltd. und deren Uhren aus: Um 1980 konnte das Unternehmen darauf verweisen, weltweit grösster Hersteller von Uhren zu sein; die produzierte Stückzahl lässt sich nicht wie für hiesige Hersteller üblich, mit Tausenden oder gar Hunderttausenden beziffern, sondern in Milliarden-Höhe; allerdings verteilt sich diese gigantische Menge auf unzählige Marken und Komponenten – mit dem 1959 gegründeten Werke-Hersteller Miyota als häufig angetroffenem Vertreter aus dem Konzern.
Das Angebot reicht von komplizierten Quarzuhren im oberen Segment bis zu äusserst preiswerten mechanischen Einsteigeruhren. Und das aus einer Hand: Citizen verfügt über eine Fertigungstiefe von nahezu 100% und hat es ähnlich Seiko geschafft, als hoch diversifizierter Konzern von Uhren, Computer-Komponenten, Robotern, LCD-Anzeigen, Hörgeräten bis zum Golfschläger eine beachtliche Bandbreite von Produkten im Angebot zu haben. Abschliessend kann also einmal mehr festgestellt werden, dass auch die Rolle von Citizen aus hiesiger Sicht gerne, und wenn, dann massiv, unterschätzt wird.
Und um doch noch eine passende verbale Überleitung zur anschliessend im Detail vorgestellten Promaster 1000M hinzukriegen, muss die bisherige Aneinanderreihung von Jahreszahlen noch um das Jahr 2002 ergänzt werden: Es handelt sich schliesslich um das Geburtsjahr der Promaster 1000M Professional Diver’s. – Eine Uhr, die für Citizen ein überraschend starkes Bekenntnis zur mechanischen Uhr darstellt.
Erstes Vorurteil: Zu gross
Nur, damit auch ja keine Missverständnisse auftreten: Die Promaster 1000M ist so professionell, dass der Hersteller das in der Bezeichnung „Promaster“ bereits enthaltene „Professional“ mit dem Zusatz „Professional Diver’s“ gleich nochmals in den Namen, aufs Zifferblatt und auf den Drehring gepackt hat, damit auch der Buddy sieht, mit wem er’s hier zu tun hat. Scherz beiseite: Welche Person auch immer für das Design dieser Uhr verantwortlich zeichnet, ihr Briefing muss mit dem Satz „Entwerfen Sie eine Uhr, die einzig und allein auf die Bedürfnisse eines Tauchers ausgerichtet ist – und kümmern Sie sich nicht um Landgänger“ begonnen haben.
Eins vorweg: Ganz wurde die Aufgabe nicht gelöst, aber die erstaunlich kompromisslose Ausrichtung auf Taucher lässt die Promaster 1000M zur Stiefschwester der Ploprof oder der ersten Seiko 600M werden. Dass zwischen diesen Uhren ein paar Jahrzehnte und sogar Kontinente liegen, zeigt auf, wie selten sich Uhrenhersteller bislang daran gewagt haben, eine Uhr zu entwerfen, die eher im Wasser denn an Land getragen werden kann. Und schlussendlich ist es genau dieser Exotenfaktor, gemischt mit ein paar einzigartigen Stärken, der die Promaster 1000M aus der Masse stechen lässt und einen willkommenen Akzent im oftmals austauschbaren Angebot zeitgenössischer Taucheruhren setzt. Wohlgemerkt: Ein grosser Akzent, denn mit 48 mm Durchmesser und fast 2 cm Höhe ist die Promaster 1000M schlichtweg gigantisch.
Aber halb so wild, denn glücklicherweise weist das sehr unkonventionell gestaltete Gehäuse der Promaster 1000M keine Hörner auf – das Band ist direkt in das Gehäuse integriert und lässt sich nur durch Lösen der je zwei Schrauben auf der Gehäuse-Rückseite wechseln. Dadurch bleibt die Promaster zwar immer noch 4 mm grösser als eine durchschnittliche Panerai beispielsweise, aber dennoch für fast jedes Handgelenk verkraftbar; gerade auch, da sich der Zifferblatt-Durchmesser in üblichen Dimensionen bewegt. Plus: Die Gewichtsreduktion aufgrund des Titangehäuses sowie des Kautschukbands sorgen für fast schon enttäuschende 135 Gramm Kampfgewichtchen.
Citizen spendierte der Promaster 1000M Professional Diver’s aber nicht nur ein Titangehäuse mitsamt den damit einhergehenden Vorteilen des Materials, sondern auch eine sog. Duratect-Oberflächenbehandlung, was – salopp gesagt – in einer drei- bis vierfachen Härte gegenüber herkömmlichen Stahl resultieren soll. Böse Zungen könnten nun anmerken, dass dieser Vorteil damit neutralisiert wird, dass man mit dieser Haftmine am Handgelenk schliesslich auch drei- bis viermal häufiger aneckt und dass Stahl ganz einfacher schöner anmutet.

Unbestritten ist hingegen, dass sich a) über Geschmack nicht, respektive nur schlecht, streiten lässt, und b) eine über dem Tauch-Anzug getragene Uhr per se einem massiv höheren Fremdkontakt-Risiko ausgesetzt ist, als eine unter dem Hemd getragene Armbanduhr. Und die Praxis scheint bislang zu bestätigen, dass es nahezu unmöglich ist, der Promaster 1000M sichtbare Kratzer zuzufügen; mutwillige Attacken von Personen, die Punkt a) nicht beherzigen mal ausgeschlossen.
Zweites Vorurteil: Zu teuer
Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1’295 Euro (Stand 2005) ist auch die Promaster 1000M auf den ersten Blick ziemlich teuer. Aber: Der objektive, Marken-unvoreingenommene Käufer wird schnell feststellen, dass es derzeit unmöglich ist, eine vergleichbare mechanische Taucheruhr zu finden, die sich nur annähernd in der selben Liga befindet: Titangehäuse, ein 6 mm dickes Saphirglas, Heliumventil, tadellose Verarbeitung mit funktionellem Finish, 1’000 Meter Wasserdichtheit, hohe Ergonomie, exzellente Praxistauchlichkeit, robustes In-house-Werk, exklusives Design, ein bestechender Mechanismus zur Entfernung der Drehlünette, ein beispielhaft kompletter Lieferumfang etc. machen diese Uhr zu einer ausgesprochen fair kalkulierten Anschaffung.
Das Urteil kam zu schnell? – Also gut, hier die Details:

- Der Drehring: Es war noch nie so einfach, den Drehring einer Taucheruhr selbst zu entfernen. Der Vorteil dieser einzigartigen Lösung liegt nun darin, dass der Besitzer selbst seine Uhr an genau der Stelle reinigen kann, die normalerweise anfällig für Verschmutzungen ist. Um den Drehring (der gleichzeitig auch das Glas sichert) zu entfernen, muss einzig und allein der geschwärzte Hebel über der Krone gelöst, der äussere Drehring von „close“ auf „open“ geschraubt werden, und schon lässt sich die Lünette entfernen – die Uhr lässt sich nun bequem an Stellen reinigen, an die normalerweise kein Sonnenlicht, dafür Sand und Salz, gelangt. Eine weitere Besonderheit: Der Drehring ist so konzipiert, dass er nicht seitlich, sondern – fast noch bequemer – ausschliesslich von oben gefasst wird. Die ausgefrästen Rinnen-Vertiefungen alle 5 Minuten machen diesen selbst mit (Finger-)Handschuhen ausreichend griffig und sorgen erst noch dafür, dass auf dem Glas gesammeltes Wasser schnell abfliesst.
- Die Marke: Mehr kann man eigentlich nicht verlangen – ein Marktführer und ausgewiesener Spezialist für Taucheruhren. OK, das Prestige manch anderer Marke sucht man bei der Promaster 1000M eher vergebens; dafür kriegt man serienmässig die Garantie mitgeliefert, dass ein Käufer dieser Uhr irgendetwas verdammt ernst meinen muss. – Entweder das Tauchen, das Uhrensammeln, Exzentrik oder purer Individualismus. Und im Vergleich zu mancher noch bedeutend teurer Taucheruhr hiesiger Hersteller, die in ihrem Leben oftmals höchstens in 1 mm Sonnencreme eintauchen wird und wenig Unterschied zu anderen Taucheruhren aufweist, kann alleine schon das letzt Genannte erstrebenswert sein.
- Die Verarbeitung: An dieser Uhr wackelt nichts. Die Passgenauigkeit und Detailliebe wie auch die Haptik überzeugen. Die Bodengravur zeigt zwar ein grundsätzlich etwas antiquiertes und wenig überraschendes Motiv, dafür zählt sie zu den eher gelungenen Beispielen von schönen Rückansichten.
- Die Ergonomie: Eine griffige, gut geschützte, verschraubte Krone bei 9 Uhr, ein ausschliesslich rundes Gehäuse, geringes Gewicht und der Hand- und Hautschmeichler Titan sorgen dafür, dass man schnell vergisst, was und dass man etwas am Handgelenk hat. Und das Kautschukband trägt seinen Teil dazu bei, dass die Uhr vom Träger ihren Dienst nicht nur zuverlässig, sondern auch bequem verrichtet.
- Das Werk: Wer auf bezahlbare, bewährte Automatik-Dreizeiger-Werke steht, die nicht aus dem Swatch-Konzern stammen, wird hier bestens bedient. Das breit verwendete In-house-Werk (Cal. 8203) des hier getesteten Modells glänzt mit einer durchschnittlichen Gangabweichung von 3 Sekunden pro Tag und wird erwartungsgemäss noch sehr lange seinen Dienst verrichten. Ausserdem verfügt es in dieser Uhr über einen überraschend detailverliebten Bonus: Die Schwungmasse ist gänzlich gebläut, die Platine mit einem ansprechenden Streifenschliff versehen.
- Die Praxis-Tauglichkeit: Es gibt keinen Tauchgang, den diese Uhr nicht überstehen würde – Sättigungstauchen, Tieftauchgänge, Nachttauchgänge etc. Die Promaster könnte selbst bei mehrtägigen Aufenthalten in der Druckkammer noch mit der Wochentag-/Datum-Anzeige mithalten. Die Zeit vertreiben könnte man sich dort auch gleich mit der Uhr: Augen verbinden und das drillmässige Zerlegen üben. Der Minutenzeiger ist gnadenlos dominant, die bis auf die Drehring-Markierung an Land bläulich leuchtende Leuchtmasse derart intensiv und lang anhaltend, dass man unter der Decke schon fast Jules Vernes „20’000 Meilen unterm Meer“ lesen könnte. Das Band ist logischerweise perfekt einstellbar und mit der zusätzlichen Banderweiterung sollte die Uhr selbst über einem gepanzertem Tauchanzug zu tragen sein.
- Das Gesamtpaket: Hier fehlt (bis auf den Schraubenzieher) fast nichts. Alleine schon die rund 30seitige Bedienungsanleitung ist das beste Beispiel, dass es eben doch möglich ist, seinem Kunden perfekte Bedienungsanleitungen anzubieten. Dieses Musterbeispiel an Information deckt von Funktion der Uhr, Gangabweichungen bei Temperaturschwankung bis zu Hinweisen zum Tauchgang ausnahmslos jeden Aspekt im Umgang mit der Uhr anschaulich ab.
Und damit zurück zum dritten und letzten Vorurteil:
Drittes Vorurteil: Zu extrem
Es überrascht nicht wirklich, dass Citizen mit dem deutschen Extremtaucher Jens Hilbert den passenden Botschafter für die Promaster 1000M gefunden hat. So kann man denn auch schlecht von einem „Vorurteil“ sprechen, wenn „Urteil“ der Sache schon viel näher kommt. Die Uhr ist extrem. Und wer sie sich zutraut, muss und will auch damit leben, dass die Promaster 1000M nicht die ideale Uhr zum Anzug ist. Aus diesem Grund überspringen wir wohl besser diesen Punkt und kommen zum Fazit.
Fazit: Nach Durchsicht der Bilder und nach dem Lesen dieses Beitrags darf niemand überrascht sein, dass die Promaster 1000M so ist, wie sie eben ist: Eine kompromisslos gestaltete, faire Uhr für den Taucheinsatz, die in etwa so gross ist, wie ein mittelgrosser Tauch-Computer und entsprechend viel Aufmerksamkeit erntet. Wer sich dessen bewusst ist, erhält dafür eine absolut einzigartige Taucheruhr, die man überraschend ungern wieder abziehen wird und die praktisch keine Wünsche offen lässt.
Und die Fangemeinde wächst: Das englische T3, das sich selbst „the world’s best gadget magazine“ nennt, hievte die Citizen gar auf die Titelseite seiner 111. Ausgabe (Mai 2005). – Wohlgemerkt am OBERARM eines blonden Cover-Girls. Die Promaster 1000M wurde anschliessend als das uhrmacherische Must-have in der Rubrik „Dream Adventures/Shark Dive in the Bahamas“ geführt.
Und für all jene Leser, die sich noch an eine Aussage von vor rund 8’000 Zeichen erinnern: Ja, auch die Promaster hat Schwächen. Einerseits ist da die nicht ganz optimale Ablesbarkeit von Minutenzeiger und Drehring – hier bedarf es vielleicht ein bisschen zu langer Zeit oder Gewöhnung, um die markierte Zeit exakt abzulesen. Dann wäre da andrerseits das etwas überladene, fast schon verspielte Zifferblatt, die unterschiedlich gefärbte Tages- und Datumsanzeige und der Leuchtpunkt, der nicht genau auf bei 12 rastet. Und ebenfalls störend: An die Promaster 1000M passt genau ein einziges, eher hartes Band – zumindest offizielle Optionen gibt es derzeit keine. So bleibt zu hoffen, dass dieses einzige Band auch in Zukunft noch zu kriegen ist; denn angesichts der schieren Unverwüstlichkeit dieser Uhr und der verdienten Beliebtheit bei immer mehr Käufern wird die Promaster garantiert noch sehr, sehr lange für Aufsehen sorgen.
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Technische Daten
Hersteller: | Citizen |
Modell: | Promaster 1000M Professional Diver’s |
Referenz: | NH6930-09 |
Einführungsjahr: | 2002 |
Gehäuse: | Titan mit Duratect-Legierung, integriertes Heliumventil bei 2 Uhr; verschraubter Gehäuseboden, Demontierbarer und einseitig drehbarer Tauchring mit 60er-Rastung, 6 mm dickes Saphirglas, entspiegelt. Wasserdichtheit: 1’000 Meter. Durchmesser: 48 mm (56 mm inkl. Krone), Höhe: 19 mm. Gewicht: ca. 135 g. |
Band: | Proprietäres schwarzes Citizen Kautschukband mit innerer Textil-Verstärkung (im Gehäuse verschraubt, keine Bandstege) mit Titan-Dornschliesse; zusätzliches Erweiterungsstück im Lieferumfang enthalten |
Werk: | Citizen Automatik-Kaliber 8203B mit gebläutem Rotor und Streifenschliff, ca. 42 Stunden Gangreserve, 21 Rubine, Zentralsekunde; weisse, zweisprachige Wochentags- und Datumsscheibe mit schwarzer und roter Schrift, schnell-verstellbar; 21’600 A/h; von Hand aufziehbar. Funktionen: Stunden-, Minuten-, Sekunden-, Wochentags- und Datums-Anzeige. |
Preis: | Euro 1’295.00 (2005) |
Dieser Artikel wurde erstmals im Jahr 2005 veröffentlicht.