Die Rückkehr der exzentrischen Französin
Anfangs 2015 wurde einmal mehr eine Taucheruhr aus vergangener Zeit neu aufgelegt, die kurz davor schon von einem Drittanbieter als sogenannte Hommage verkauft worden war: die „Z.R.C. 300“ des französischen Herstellers Zuccolo Rochet & Cie, die zuvor schon von Crepas unter dem Namen „L’ocean“ in einer Kleinauflage umgesetzt worden war.

Die bedeutend legitimere Nachfolgerin namens „Grands Fonds 300“ von ZRC sollte dabei optisch und auch konstruktiv sehr viel näher am Original liegen, dafür aber auch mit einem recht hohen Preis die Rückkehr des Familien-Unternehmens ins Uhrengeschäft einläuten. Dass sowohl das Ursprungsmodell von 1963/64 als auch der Anbieter hierzulande recht unbekannt sind, kann man somit entweder als willkommenes Understatement oder grossen Unsicherheitsfaktor einstufen. Ungeachtet dessen ermöglicht die eigenwillige französische Taucheruhr eine grossartige Möglichkeit, die 60er am eigenen Handgelenk aufleben zu lassen:
1964
Generelle Aufrüstung, Meeranstoss und die richtigen Köpfe sorgten dafür, dass die Grande Nation nach dem zweiten Weltkrieg bei Marine, Kampftauchern und der Erforschung der Unterwasserwelt schnell eine prominente Rolle einnehmen sollte, und so dürfte es kaum überraschen, dass dabei auch die Vielfalt der dafür geschaffenen Uhren grösser war, als mit den heute noch bekannten Uhren aus Schweizer Produktion wie Fifty Fathoms oder (Tudor) Submariner oft suggeriert wird – französische Hersteller wie Yema oder Z.R.C machten sich in den 50er- und 60er-Jahren nämlich ebenfalls daran, passende Uhren fürs Tauchen zu entwickeln.
Und gerade im Falle der hier behandelten, in dieser Version ab 1963/64 erhältlichen Z.R.C. 300, mit beachtlichem Erfolg: auch sie schaffte es beispielsweise an die Handgelenke von Crew-Mitgliedern Cousteaus, und auch sie leistete Dienst in der „Marine Nationale“. Als Besonderheit verfügte sie über ein flexibles Stahlband und eine gut geschützte Krone bei 6 Uhr. Dazu das Fachmagazin Europastar im Jahr 1966: „Wenn man von der Firma Z.R.C. in Annecy spricht, dann drängen sich einem die Worte Kühnheit und Dynamik von allein auf die Lippen. Haben wir es doch mit einem Unternehmen zu tun, welches […] von heute auf morgen die Uhrenherstellung in Angriff nahm, und noch dazu die delikateste und komplizierteste: die Herstellung von Spezialuhren für Taucher. […] Aber Z.R.C. geht noch einen Schritt weiter, innerhalb weniger Jahre gelingt ihr nicht nur die Anerkennung ihrer ‚Z.R.C. 300 Meter‘ als eine der besten auf dem Weltmarkt erhältlichen Taucheruhren, sondern diese Uhr wird auch ihr ‚Verkaufsschlager‘ auf Geschäftsebene. […] Heute ist die ‚Z.R.C. 300 Meter‘ von zahlreichen Berufstauchern in Frankreich wie im Ausland akzeptiert worden […] Mit ihrer ‚Z.R.C. 300 Meter‘ hat sich die Firma Zuccolo-Rochet & Cie, Annecy unmittelbar ihren Platz unter den Uhrenherstellern von internationalem Ruf gesichert.“
2015
Zuccolo-Rochet & Cie. (Z.R.C) spezialisierte sich ab 1904 darauf, Uhrenarmbänder zu fertigen und entwickelte sich in den 50er-Jahren erst zum Gehäusehersteller, dann zum Uhrenanbieter. Nach drei Generationen von Taucheruhren kam in den frühen 80er-Jahren die nicht ganz freiwillige Rückbesinnung aufs Armband und auf Accessoires. Und im Jahr 2015 endlich wieder die Freude am tickenden Thema: das weiterhin von Familienhand geführte Unternehmen lancierte im Frühjahr eine Neuauflage des vermutlich erfolgreichsten Modells der Vergangenheit, jetzt in Anlehnung an den Zifferblattaufdruck als „ZRC Grands Fonds 300“ bezeichnet.

Drei Versionen waren zu Beginn verfügbar: Die hier mehrheitlich gezeigte W51013 mit den grossen Zeigern, wie sie bei der Marine Nationale während rund 10 Jahren im Einsatz war, die weiter unten gezeigte W511013 und W511015 „Sport Chic“ mit dünnerem Zeigersatz und Datum bei 3 Uhr, wahlweise mit Stahl- oder Lederband.
Im Frühling 2016 wurde die Kollektion dann noch um weitere Varianten ergänzt: Von der Uhr mit dem grossen Zeigersatz gibt’s zusätzlich noch zehn Exemplare mit massivem Goldgehäuse und Lederband (GF40185), eine Stahl-Version mit schwarzer DLC-Beschichtung und Textil-Band (GF40178) sowie eine Stahl-Version der Sport Chic Ausführung mit den massiven Zeigern aber leicht anderem ZB-Aufdruck und Datumsfenster bei 3 Uhr (GF40163). Vom regulären Sport Chic Modell mit den dünnen Zeigern gibt’s zusätzlich eine Version mit braunem Zifferblatt, Drehring-Inlay und Lederband (GF40195).
Laut Händleraussagen könnten die Stückzahlen vorerst bei 500 Exemplaren je Version liegen.
CPS, ECS, ZRC…
Klingt wie ein Song der Fantastischen Vier, beschreibt aber zwei Spezialitäten, die sich an der aktuellen Grands Fonds 300 von ZRC finden lassen:

Das Easy Clean System (ECS) bei 12 Uhr beschreibt eine patentierte Möglichkeit zur besseren Reinigung des Drehrings. Die Idee dahinter: Nach einem Tauchgang im Meer wird die Lünette mit Süsswasser durchgespült, Salzverkrustungen sollen dadurch reduziert werden. Und solange mit der zusätzlichen Öffnung nicht Tür und Tor für andere Verschmutzungen geöffnet werden, ist die Idee an sich ja auch lobenswert. – Etwas inkonsequent bleibt dann natürlich der Umgang mit den selben potentiellen Salzverkrustungen im Bereich der beiden grossen Bandglieder. Aber lassen wir das.
Als Crown Protection System (CPS) agiert der Adapter des Bandes, der sich schützend um die Krone legt. Das wesentliche Prinzip wurde vom Original übernommen und nochmals etwas passgenauer/harmonischer umgesetzt. Und natürlich neu getauft.
Leicht gewachsen
Im Vergleich zum Original aus den 60ern ist die Neuauflage mit einem herkömmlichen, mehrheitlich satinierten Gehäuse mit verschraubtem Boden ausgestattet, der (entgegen dessen Form) nicht wie ein Saugnapf auf dem Handgelenk sitzt. Das passende Werkzeug dafür dürfte vermutlich einzig beim Hersteller zu finden sein, womit auch bereits dessen Strategie für den Service Après-Vente sichtbar wird. Dazu passen die Dreieckschrauben bei den Bandstegen.

Bis auf die anglierten Kanten und das abgeflachte Profil um den Drehring ist das Gehäuse relativ unspektakulär, aber gut verarbeitet. Dafür gibt’s bei den Abmessungen etwas Zuwachs: 40,5 mm anstelle 36 mm Durchmesser können in der heutigen Zeit als relativ moderat bezeichnet werden, vor allem auch, weil die Krone ja nicht zum klassischen Look beiträgt. Und damit am Handrücken auch nicht zu spüren ist.
6, setzen!
Die Aufzugskrone liegt auch bei der Neuauflage gut geschützt bei 6 Uhr. Und nicht nur das: die Aussparung beim Bandanstoss ist so ausgelegt, dass sie nur bei ausreichend verschraubter (und damit eng am Gehäuse anliegender) Krone drüber passt. Damit wird einerseits erreicht, dass eine theoretische Schwachstelle je nach Sichtweise besser geschützt oder zumindest etwas weniger exponiert ist und andrerseits, dass man die Uhr mit gezogener Krone erst gar nicht tragen kann. Beides klingt so gut wie sinnvoll, macht die Bedienung in der Gegenwart aber gelinde gesagt ziemlich umständlich. Erst recht, weil die verschraubte Krone der Grands Fonds 300 wie schon beim Original im Uhrzeigersinn geöffnet und im Gegenuhrzeigersinn geschlossen wird (die Markierung gibt also die Richtung zum Öffnen vor).

Kurz gesagt: wer die Zeit einmal eingestellt hat, Krone zugeschraubt und das Band endlich geschlossen hat, wird bis zur nächsten Zeitumstellung froh sein, nicht die Version mit Datumsanzeige genommen zu haben. Und nur in Ausnahmesituationen nochmals versuchen, die Krone irgendwie zu bedienen.
Box mit Stromanschluss
Damit könnte auch erklärt sein, warum die Grands Fonds 300 W510013 gleich mit einem schwarzen Uhrenbeweger verkauft wird. – Auch in nicht getragenem Zustand bleibt das verbaute ETA 2824-2 so am Laufen und muss nicht neu eingestellt werden. Scherz beiseite: Inwieweit man die eher ungewöhnliche Zugabe schätzt, hängt natürlich von der persönlichen Präferenz ab. Und damit auch, ob man sich angesichts des Preises eine etwas weniger teure Uhr gewünscht hätte, oder gerade deshalb möglichst viel an verpackungstechnischer Zugabe erwartet und genau dieses Uhrenbeweger-Modell schon immer haben wollte.
Preis und Verfügbarkeit
Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es, dass ZRC die Uhr in Frankreich einzig über das bestehende Netz an Konzessionären verkauft. Damit liegt es auch in der Hand des Händlers, eine Uhr ins Ausland zu schicken, respektive am Kunden, in Grenznähe o.ä. einen passenden Konzessionär zu finden. Die zweite Option scheint derzeit vielversprechender, und je nach Herkunft des Käufers lässt sich mit Wechselkurs und der Mehrwertsteuer-Rückerstattung vielleicht auch nochmals etwas am Preis machen.
Denn der ist mit EUR 3‘390.00 im Fall der hier mehrheitlich gezeigten W510013 mit Magnum-Zeigern durchaus selbstbewusst für eine Marke, die in den letzten Jahrzehnten keine Uhren dieser Klasse im Sortiment hatte. Respektive überhaupt Uhren im Angebot hatte.

Etwas günstiger wird’s mit der W511013 für 2‘890.00 und mit der W511015 für 2‘490.00, wobei vor allem der Preisunterschied der beiden Modelle mit Stahlband kaum nachvollziehbar ist (es sei denn, der mitgelieferte Beweger wäre nur für die W510013 vorgesehen). Bis auf schmalere Zeiger, ein zusätzliches Datumsfenster (mit weisser Scheibe) und rote Akzente für Krone, ECS und Sekundenzeiger sollten die Uhren baugleich sein. Wer sich aber für das Original begeistert, wird kaum um die W510013 herumkommen. Und gerade angesichts der Spezialisierung des Unternehmens auf Bänder wäre es fast schon eine Sünde, überhaupt die Option mit dem schwarzen Lederband mit roter Naht in Betracht zu ziehen – die Uhr gab es nur mit Stahlband. Und das hat es in sich:
Gefedert

Auf beiden Seiten des Gehäuses verfügt das mittlerweile massive, verschraubte Stahlband noch immer über zwei grössere Glieder mit flexiblen Elementen, die – mit Federn bestückt – ausgezogen werden können und so bis etwa 1 cm mehr Länge bieten. Die bestechende Idee dahinter: Die Uhr wird im Alltag ganz normal getragen und kann dank der flexiblen Stücke unverändert über dem Neoprenanzug getragen werden. Nimmt dessen Materialdicke mit zunehmender Tiefe ab, entspannen sich automatisch die Federn des Bandes, und die Uhr bleibt den ganzen Tauchgang über passend am Arm. Der (theoretische) Haken daran: 1 cm mehr Armumfang ist schnell ausgereizt, danach wird’s eng.

Apropos eng: Das Band der Grands Fonds 300 verfügt über keine Möglichkeit der Feineinstellung, damit kann es je nach Körperbau geschehen, dass die Uhr zu eng (nicht empfohlen) oder zu locker getragen werden muss. Und auch hier gibt’s umgehend ein Aber: das grundsätzlich erfreulich gut verarbeitete Band hat bereits im Neuzustand sicht- und hörbar (quietscht etwas) einiges an Spiel, vor allem im Bereich der offenen Glieder in Nähe der Schliesse. Das dürfte locker getragen und mit zunehmendem Alter kaum weniger werden. Dafür gibt’s einen ziemlich einmaligen Look und die nicht unbegründete Hoffnung, dass man auch in Zukunft vom Anbieter noch Support kriegt, sollte das Band doch einmal ersetzt werden müssen.

Bei der Schliesse, die praktisch unverändert vom Original übernommen wurde, gibt’s entsprechend viel Nostalgie: das Band wird etwas umständlich eingehakt und dann lediglich mit dem Drehverschluss gesichert (zwei gefederte Kugeln sorgen heute für etwas mehr Halt). Gebrauchsspuren gehören dadurch von Beginn an dazu. Zudem ist es ratsam, die Uhr möglichst über einer weichen Unterlage anzulegen – das Risiko, beim Einhaken die Uhr fallen zu lassen, ist definitiv da. Wer sich fürs (ebenfalls proprietäre) Lederband entscheidet, kann weniger Lautstärke, mehr Passgenauigkeit und eine Faltschliesse sein eigen nennen, verzichtet dafür aber auf den Look, den die Uhr schlussendlich auszeichnet.
France: 30 Points

In der Dunkelheit offenbar sich eine weitere Eigenart der Grands Fonds 300: die Lünetten-Markierung einzig mit Punkten sowie die nachleuchtenden Punkte auf dem Zifferblatt verstärken den ungewohnten Anblick noch mehr. Wie schon bei der Schliesse lässt sich die detailgetreue Neuauflage auch in diesem Punkt schlecht kritisieren (auch wenn die Zahlen fürs Ablesen mehr geholfen hätten als die Punkte) – passt schon.
Dafür hätten die Zeiger an den Kanten definitiv etwas sauberer verarbeitet sein können, das Band etwas weniger Spiel haben und der Preis sich in einer Region bewegen können, der künftigen Besitzern vielleicht etwas weniger Kopfzerbrechen bereitet, wie gross denn nun der Wunsch nach genau diesem Look, dem proprietären Band und dem eingeschränkten Bedienkomfort bei Krone und Schliesse tatsächlich ist. Andrerseits nutzt bekanntlich alle Rationalität nichts, wenn man sich genau in eine charmante Französin verliebt hat. Und das ist in diesem Fall definitiv nicht so schwierig.
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Technische Details
Anbieter: Zuccolo Rochet (ZRC)
Modell: Grands Fonds 300 „Marine Nationale“
Lancierung: 2015
Referenz-Nummer: W510013
Gehäuse: 13,85 mm Bauhöhe und 40,50 mm Durchmesser; Edelstahl, Schraubboden; verschraubte Krone bei 6 Uhr; einseitig drehbare Lünette (60 Klicks), 300 Meter wasserdicht
Band: proprietäres, verschraubtes Stahlband mit zwei integrierten Expandern; Hakenschliesse mit Drehsicherung; 24 mm Bandanstossbreite
Werk: ETA 2824-2; ca. 40h Gangreserve
Gewicht: 210 Gramm
Lieferumfang: Box und Papiere, Uhrenbeweger
Preis: EUR 3’390.00
Varianten: Ausführung „Sport Chic“ mit Datum und reduzierten Zeigern; wahlweise mit Stahlband (W511013) oder mit Lederband und Faltschliesse (W511015); Preise: EUR 2’890.00 und 2’490.00
Update: Seit Frühling 2016 gibt’s vom Basismodell ohne Datum zusätzlich noch zehn Exemplare mit massivem Goldgehäuse und Lederband (GF40185), eine Stahl-Version mit schwarzer DLC-Beschichtung und Nato-Band (GF40178) sowie eine Stahl-Version der Sport Chic Ausführung mit den massiven Zeigern, aber leicht anderem ZB-Aufdruck und Datumsfenster bei 3 Uhr (GF40163). Das Nato-Band ist ebenfalls auch für die Stahl-Version erhältlich (als separate Ref. oder Zubehör lässt sich nicht eindeutig klären). Vom Sport Chic Modell mit den dünnen Zeigern gibt’s zusätzlich eine Version mit braunem Zifferblatt, Drehring-Inlay und Lederband (GF40195). 2016 wurde ebenfalls noch eine auf 50 Stück limitierte Auflage für die Force océanique stratégique (FOST) präsentiert, mit passendem ZB-Aufdruck. Ebenfalls ist das Vertriebsnetz mittlerweile ausgebaut worden.
Dieser Artikel wurde im Jahr 2015 erstmals publiziert und 2017 ergänzt.
Ganz toll, dass es die ZRC wieder gibt. Habe 1965 eine ZRC in Berlin erworben. Sie lief 23 Jahre ohne eine einzige Durchsicht oder Reparatur. Sie ging mit mir durch dick und dünn. Unter Eis ? kein Problem. Sie lief 23 Sekunden innerhalb von 3 Monaten vor.
Ließ mich nie in Stich. Ob Karibik, Rote Meer oder Malediven. Alles kein Problem.
Bis meine Frau mir zum 50. Geburtstag eine Rolex schenkte. Nach 3 Jahren war das Öl verharzt. Nach 5 Jahren die erste Durchsicht 600,00 EUR. usw. Durch die lange Liegezeit
lief dann die ZRC nicht mehr, konnte auch nicht mehr repariert werden, weil kein Uhrmacher in Frankreich zu finden war, ohne Ersatzteile. Schade schade! Ich würde die
Rolex sofort verkaufen, und mir eine neue ZRC wieder kaufen; wenn ja, wenn meine Frau mir die Rolex nicht zum Geburtstag geschenkt hätte.
Kann mir jemand sagen, wer jetzt in Deutschland die ZRC Grand Fonds vertreibt ? werde meine Rolex nunmehr verkaufen.
Ich würde davon ausgehen, dass die Marke noch keinen Vertrieb in Deutschland hat. Direktverkauf müsste möglich sein:
Parc Altaïs – 6 rue Saturne – 74650 Chavanod – France
Tél. + 33 (0) 450 691 725
Fax. + 33 (0) 450 693 387
contact@zrc.fr – http://www.zrc.fr
Guten Tag,
die Fa. luna-pearls hatte die Marke bis zum 31.12.2016 im Portofolio.
Zu den Erfahrungswerten und Wiederaufnahme eines Vertriebes, sollte man die Fachvertreter od. GF per Mail eigenständig befragen.
Mit freundlichem Gruß