Omega hat anlässlich der Veranstaltung „Time to Move“ auch vier Versionen der 41 mm grossen Seamaster 300 Co-Axial Master Chronometer gezeigt, die allesamt etwas eleganter daher kommen: Da wäre einmal eine Version mit Goldgehäuse und grünem Malachit-Zifferblatt (Ref. 234.63.41.21.99.001) für CHF 26’400.00, das selbe mit Platingehäuse mit Malachit-Zifferblatt (Ref. 234.93.41.21.99.00) für CHF 42’000.00, und dann gibt’s auch noch eine mit Platingehäuse mit Lapis-Lazuli-Zifferblatt (Ref. 234.93.41.21.99.002) für CHF 47’400.00, und mit Goldgehäuse mit Lapis-Lazuli-Zifferblatt (Ref. 234.63.41.21.99.002, nicht abgebildet) für CHF 31’800.00. Bilder:




Im Innern tickt in allen Fällen das Cal. 8913, die Uhren müssten seit Juni erhältlich sein.
Da blau meine bevorzugte Farbe ist faszinieren mich die Modelle natürlich. Beim Preis hat sich Omega aber in Bereiche begeben, wo eine andere Marke mit der ähnlichen blau/gold Kombination wesentlich wertstabilere Modelle zum besseren Preis anbietet. Ob das gut geht muss die Swatch Gruppe selber wissen.
Zustimmung. Ich vermute, dass hier eine etwas andere Zielgruppe zum Tragen kommt, als bei der Marke mit der Krone. Während die Submariner in Gold im Vergleich schon fast ein Massenmodell ist, ist die SM300 mit Steinzifferblatt definitiv ein Nischenprodukt für diejenigen, die vor allem das Zifferblatt so haben wollen. Wertstabilität dürfte hier also vermutlich etwas weniger zum Tragen kommen, in erster Linie gilt das Kaufinteresse wohl dem schmückenden Aspekt. Und seien wir ehrlich, ein Grossteil der normalsterblichen Käufer eines Luxusgüter-Produkts dürfte in die Kategorie fallen. Rational macht ja der Kauf einer Luxusuhr generell wenig Sinn. ;-)
Mir gefällt am besten der letzte Satz „Rational macht ja der Kauf einer Luxusuhr generell wenig Sinn“
Aber es macht Spass, jeden Moment in welchem wir auf unsere Uhren schauen, ohne die Zeit ablesen zu wollen. :-)