Citizen: „Fujitsubo“ versus „Challenge Diver“

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Wer vor der Herausforderung steht, zwischen der teureren Promaster Dive Automatic („Fujitsubo“) mit Titangehäuse und der Promaster Mechanical Diver mit Edelstahlgehäuse eine Wahl treffen zu müssen, dürfte mit der untenstehenden Gegenüberstellung schnell sehen, wodurch der Preisunterschied von über 100% am ehesten entstanden ist: teurere Materialien, ein etwas ergonomischeres Design und ein aufwändigeres Werk bei der „Fujitsubo“, eine griffigere Krone bei der „Challenge Diver“ in Edelstahl. Beide Modelle messen etwas mehr als 40 mm, sind bis 200 Meter wasserdicht und mit einer Lünette mit 60 Klicks ausgestattet. Und beide bieten eine Menge Uhr fürs Geld.

Zwei Anmerkungen:

  1. beide Varianten gehen im Prinzip auf die „Challenge Diver“ aus den 70er-Jahren zurück, Citizen hat sich aber für unterschiedliche und sehr generische Bezeichnungen der Modelle in gewissen Märkten entschieden, wodurch sich langsam die Unterscheidung nach „Seepocke“ und „Herausforderung“ durchsetzt.
  2. die hier abgebildeten Uhren, die blaue NB6021-68L, die schwarze NB6025-59H und die grüne NY0121-09XE werden an nicht orginalen Bändern gezeigt.

Und damit zu den wichtigsten Unterschieden:

Modell:NB602-SerieNY012-Serie
Gehäusematerial:Super TitaniumEdelstahl
Glas:SaphirMineral
Gehäuse-Durchmesser:41 mm41 mm
Gehäuse-Höhe:12,3 mm13,7 mm
Werk:9051, mit 28’800 Halbschwingungen pro Stunde, reguliert auf ca. -10 bis +20 Sekunden pro Tag8204, mit 21’600 Halbschwingungen pro Stunde, reguliert auf ca. -20 bis +40 Sekunden pro Tag
Funktion:Stunde, Minute, Sekunde; DatumStunde, Minute, Sekunde; Tag und Datum
Varianten:38
Preis:ab €650.00ab €269.00

Mehr über die „Fujitsubo“ gibt’s hier, mehr über die NY012-Serie hier.

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