Ein weiteres Kapitel zum Thema „Dress Code: die Relevanz des passenden Bandes zur Uhr“ hat gestern Certina mit der limitierten DS Super PH1000M geliefert, die eine Uhr mit 70er-Jahre-Design mit einem Band aus der Gegenwart zusammenbrachte (dem selben Band, das schon für die C037.407.17.280.10 verwendet worden ist). – Immerhin, im Set enthalten ist auch ein schwarzes NATO-Band mit Klettverschluss. Die Schweizer Uhrenmarke hat mit der Neuauflage aber auch gezeigt, wie man eine Re-Edition mit angepassten Daten angehen kann, und entsprechend soll hier vor allem ein kurzer Vergleich zwischen dem Original aus den 1970er-Jahren und der auf 1’000 Stück limitierten Ref. C024.907.17.281.10 aufzeigen, wie sich die Unterschiede in Real-Life zeigen – die Neue bereits an einem grünen Ridge Military Nylon-Band von Watchgecko:




Kurz zusammengefasst: die Re-Edition ist rund 4 mm flacher, mit einem Heliumventil ausgestattet und das Inlay ist breiter und aus Aluminium, der Gehäuseboden zudem graviert. Mehr zur Uhrenneuheit gibt’s bei Interesse hier, in Bewegung gibt’s das Ganze hier.
Tolle Reissue!!!
Auch wenn sie flacher geworden ist und das Inlay nun aus Alu ist. Dafür aber einen attraktiven Preis!
Ich würde sagen „alles richtig gemacht“.
Aber ein kleiner Wermutstropfen bleibt.
Und das ist das „Limited Edition“ auf dem Zifferblatt. Hätte es als Lasergravur auf dem Gehäuseboden am Rand auch getan.
Volle Zustimmung. Dafür wäre der Boden da gewesen. Aber man wollte wohl unmissverständlich die beiden Varianten noch etwas trennen.
Na ja, egal. Muss ich, so glaube ich, trotzdem haben.
Mal sehen ob noch eine zu bekommen ist beim Konzi des Vertrauens:-)
Ich denke, das sollte kein Problem sein. 1’000 Uhren sind eine Menge Uhren. 😉