Eine der spannenderen Geschichten der letzten Jahre war zweifellos die Rekonstruktion der Verbindung zwischen der Schweizer Armee und der Doxa Sub 300T Professional. – Eine Geschichte, die hier vor über 14 Jahren ihren Anfang nahm, und seitdem immer wieder einmal für unerwartete Ergänzungen gesorgt hat.
Dazu gehört auch die kürzliche Begegnung mit exakt jener Submariner Ref. 5513, die sich in den 60er-Jahren ebenfalls im Evaluationsverfahren des Schweizer Militärs befunden hatte, schlussendlich aber nicht zum Zug gekommen ist. Wichtig daran: zum eigentlichen Test- respektive Auswahlverfahren sind nicht hinreichend Details bekannt (wie auch nicht bekannt ist, wieviele Uhren von welchen Marken insgesamt in die Auswahl genommen wurden, aber es könnten auch noch Oris und Omega im Rennen gewesen sein ), insofern wäre es also völlig verkehrt, jetzt daraus eine qualiative Schlussfolgerung zu ziehen. – Genauso gut kann damals der Preis, das orange Zifferblatt, die Lünette usw. den Ausschlag für die Doxa Sub 300T gegeben haben.
