Auch Oris taucht in die Vergangenheit ab

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Oris hat in den letzten Jahren eine mehr als beeindruckende Entwicklung gemacht. Von der Drehringsperre, dem bezahlbaren Tiefen- und Höhenmesser bis zum eigenen Werk hat die Marke aus Hölstein dabei vor allem den Blick nach vorne gerichtet gehabt.

Jetzt scheint man auch die Vergangenheit wieder etwas stärker gewichten zu wollen: Die neue Oris Divers Sixty-Five (Ref. 733 7707 4064)…

„…hat den Retro-Look des Originals aus den 1960ern und kombiniert diesen mit moderner Uhrentechnologie des 21. Jahrhunderts. […] Das Vintage-inspirierte, stark gekrümmte Glas ist kratzfestes Saphirglas, das innen entspiegelt den Blendeeffekt verringert und die Ablesbarkeit unter Wasser verbessert.“

Oris_Sixty_Five_Diver_2_Front_Baselworld_2015

Etwas im Widerspruch zur „modernen Uhrentechnologie“ steht selbstverständlich die Wasserdichtheit von lediglich 100 Meter, was vermutlich mehr der sauberen Abgrenzung zu den zeitgenössischeren Taucheruhrenmodellen dienen soll.

Dafür bringt die Sixty-Five alltagstaugliche 40 mm Durchmesser mit, eine obligate einseitig drehbare Taucherlünette mit schwarzer Aluminium-Einlage sowie ein Werk auf Basis SW200. Beim Band gibt’s wahlweise ein schwarzes Tropic-Kautschukband oder ein schwarzes Textil-NATO-Band mit Edelstahlfaltschliesse. Der Preis liegt bei CHF 1’750.-, erhältlich ist die Oris Divers Sixty-Five bereits ab Juni 2015.

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