Abtauchen im Uhrenmuseum Wien

Wer Österreichs Hauptstadt besucht, dem sei an dieser Stelle ein Besuch des Uhrenmuseums im Palais Obizzi ans Herz gelegt.

Das Thema Armbanduhr kommt bei den rund 1’000 Exponaten zwar etwas kurz, aber dafür gibt’s sonst manche tickende Besonderheit zu sehen:

„Zu den Höhepunkten des Museumsbesuchs zählt die astronomische Kunstuhr von David a Sancto Cajetano aus dem 18. Jahrhundert. […] Die weltberühmten Laterndluhren sind Zeugen der Blütezeit der Wiener Uhrmacherkunst. […] Die kleinste Uhr ist ein ‚Zappler‘ und passt unter einen Fingerhut, das schwerste Exemplar ist die Turmuhr des Stephansdoms aus solidem Eisenguss.“

Ein paar Eindrücke vom Innern des Museums gibt’s es hier zu sehen. Und hier:

Was das hier behandelte Thema betrifft, fällt vor allem eine etwas ungewöhnliche Uhr von Alfred Rochat & Fils (Arola) auf, die laut Website besagte Tidenanzeige mitbringt (die aber nicht ganz so exklusiv ist, wenn man diesem Beitrag hier folgt). Dann gibt’s noch eine Superocean von Breitling und eine T-Graph von Doxa zu sehen:

Weiterführende Links: Website Museum / Wikipedia-Seite Museum

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