Dass heutzutage eher wenige mechanische Taucheruhren einen Taucher noch unter Wasser begleiten und sich die Schere zwischen Tool und Status immer weiter auftut, zeigt sich besonders gut am Beispiel Atlantis:
Der Taucher im 11-Millionen-Liter-Aquarium trägt Elektronik, dahinter gibt’s im Trockenen bei Rivoli ganz bequem die Fifty Fathoms und bei Seddiqi die Deepsea. Irgendwie sollten die Plätze vertauscht sein, hält man sich die Geschichte der beiden Uhren vor Augen…
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