MSI: James Bond ist ohne Seamaster unterwegs

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Vom 7. März bis 27. Oktober 2024 beherbergt das Kenneth C. Griffin Museum of Science and Industry (kurz MSI) die Sonderausstellung „007 Science: Inventing the World of James Bond“. Es handelt sich dabei um die „first-ever official exhibition to focus on the science and technology behind the world’s longest-running movie franchise“ und möchte vor allem die Verbindung zwischen echter Innovation und den Gadgets im Film aufzeigen. Das könnte wiederum die Erklärung sein, warum das Thema Omega Seamaster – bis auf das Plakat zur Ausstellung – etwas arg kurz geraten ist, und beispielsweise die in Octopussy gezeigte Seiko, respektive die reale TV Watch von 1982 (Ref. DXA001 und DXA002) aus Sicht der Kuratoren scheinbar besser aufzeigen kann, wie Gadgets von Q den Alltag von uns Normalsterblichen prägen. Mitgetragen wird das Ganze von der Ian Fleming Foundation (IFF) und dem International Spy Museum (das in Washington die Seamaster Diver 300 von 2021 ausgestellt hat), von dem auch die beiden KGB Uhren mit Empfänger zur Verfügung gestellt wurden. Ein paar Eindrücke (Grossansicht nach Klick):

Mit anderen Worten: Für Fans der seit 1995 aufgelegten Omega-Uhren für Bond dürfte sich ein Besuch des Omega Museums in Biel eindeutig mehr lohnen.

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