Kleine Präzisierung meinerseits: Beide Marken schafften es bislang nicht in ausreichendem Masse, online Communites zu bilden oder zu motivieren. Nimmt man das Beispiel Facebook, verhalten sich die einfach zu messenden Fan Groups von der Quantität her eher wenig berauschend. Noch eindrücklicher wird’s indes beim eigentlichen User generated Content: Auf den Community-Plattformen sind die beiden Marken äusserst selten mit eigenen Foren vertreten, der Share of Discussion ist dadurch automatisch reduziert.
Dadurch schaffen es die Brands aber nur bedingt, von den Meinungen der bestehenden Träger zu profitieren, und von Recommendations in einem Masse zu profitieren, die der Relevanz, Qualität und Historie der beiden Brands gerecht werden würde. Positiv ausgedrückt: Beide Brands könnten von Social Media massiv profitieren. Und das mit vergleichsweise wenig Aufwand.
Hallo Herr Rüegger,
hab's aufgenommen und auf youtube gestellt… wenn man sie schon mal so sieht… ;-)
Gruss und weiter so!
Jo