Ikepod: Seapod

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Die 1994 gegründete, 2003 verkaufte und 2017 neu gestartete Uhrenmarke Ikepod (benannt nach dem Gründer Oliver Ike und dem Pod-Ansatz von Marc Newson) bringt nach der Seaslug erneut ein Modell mit Drehring auf den Markt, heuer unter dem Namen „Seapod“. Die Uhr wird von einem Miyota Cal. 9039 mit 42 Stunden angetrieben und ist in drei Ausführungen erhältlich: S001 Zale mit orangen Akzenten (Ref. S001-SI-LB), S002 Jacques mit blauen Akzenten (Ref. S002-SI-LN) und die S003 François mit schwarzer PVD-Beschichtung (Ref. S003-SI-LB). Bilder (Grossansicht nach Klick):

Das Gehäuse ist bis 200 Meter wasserdicht, der genaue Durchmesser wird derzeit noch nicht kommuniziert, Auslieferung erfolgt Ende September. Preise starten bei CHF 1’450.00, PVD kostet CHF 100 mehr.

Die Vorgängerin, die bis 100 Meter wasserdichte und 39 mm grosse Seaslug, wurde in den 90er-Jahren erst unter der Marke Pod in zwei Zifferblattausführungen lanciert. Als Werk für die GMT-Taucheruhr kam das 2893-2 von ETA zum Einsatz. Spätere Versionen trugen bereits den Ikepod-Markennamen und waren auch als Rotgold-Version erhältlich. Im Gegensatz zum hier gezeigten Design mit abgerundeter Lünette verfügte die Seaslug über eine nach oben flache Lünette, was der Uhr ein Profil ähnlich einer halbierten Kugel verlieh. Dazu kam eine nach 2 Uhr verschobene Krone.

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