Pentax Optio W90: Die Kamera zur Uhr?

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pentax_optio_w90_lense Nicht alles, was so etwas wie einen Drehring hat und wasserdicht ist, muss auch gleich eine Taucheruhr sein. Die neue Optio W90 von Pentax ist so ein Fall und stach mir aufgrund des überraschend charakteris-tischen Ringes um die Linse natürlich gleich ins Auge.

Sie hat es aber nicht nur aufgrund der optischen Nähe zum Hauptthema dieses Blogs verdient, hier kurz vorgestellt zu werden – denn mit einem Beschrieb à la:

Herausragende Neuheit ist die Digital Mikroskop-Funktion für extreme Nahaufnahmen ab 1cm. Hierbei wird die Lupen-Aufnahme durch drei spezielle LED-Leuchtdioden optimal ausgeleuchtet.

könnte sich die Kamera noch als recht praktisch für das unkomplizierte gelegentliche Herannähern an Taucheruhren u.dgl. ohne DSLR & Makro-Objektiv erweisen; auch wenn in dieser Outdoor-Kategorie die PowerShot D10 von Canon bislang immer hervorragend abgeschnitten hat und ich selbst mit der nicht ganz so dichten G11 (siehe auch hier) für den Spontan-Einsatz abseits der DSLR mehr als zufrieden bin – und mit dem für den Amateur finanzierbaren Unterwassergehäuse zudem auch tiefere Ausflüge möglich sind, welche die Bezeichnung UW-Fotografie verdienen.

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Nichtsdestotrotz wollten wir hier nicht über Canon, sondern über die neue Kamera von Pentax reden. Und wer sich jetzt dafür interessiert: Die W90 bringt laut Datenblatt zudem einen vernünftigen 12,1 Megapixel CCD Sensor, 5-fach optischer Zoom und 28 bis 140mm KB mit, bleibt wasserdicht bis 6m Tiefe, steckt Stürze aus maximal 1.2m Höhe weg und bietet HDTV-Video mit 720p bei 30 B/Sek. Der Preis sollte um 280 Euro liegen, die zwei abgebildeten Farbvarianten sind erhältlich.

© Bilder: Pentax

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